hotel-xenia
  • Niederländisch
  • Deutsch
  • Englisch
  • Polnisch
  • Startseite
  • Ort
  • Zimmern
  • Jahreszeiten
    • Frühling
    • Sommer
    • Herbst
    • Winter
  • Attraktionen in der nähe
    • Werke Der Natur
    • Das Isergebirge und Świeradów-Zdrój
    • Baudenkmäler
    • Gastronomie in näherer umgebung
  • Galerie
    • Galerie des Hauses
    • Galerie unserer Gäste
  • Reservierung
  • Regeln (EN)
  • Kontakt

ORT

Wir laden Sie an den Rand des kleinen Dorfes Milęcice (Geppersdorf) ein, in der Gemeinde Lubomierz (Liebenthal) im Süd-Westen Polens, am Fuße der West-Sudeten, im Isergebirgsvorland.

EIN MALERISCHES LAND

DAS ISERGEBIRGSVORLAND

Aufgrund der schönen Landschaft mit ihren sanften, bewaldeten Hügeln, und Flüssen, die sich durch die Täler winden, wird dieses Gebiet von Touristen oft als „Polnische Toskana“ bezeichnet.

Das Isergebirgsvorland, das sich am weitesten nach Westen ausdehnende Band der Sudeten, ist einer der wenigen verbliebenen Winkel Polens, auf denen Menschen nur wenige Spuren hinterlassen haben.

Hier finden Sie alles, was ein gestresster Stadtmensch braucht, um sich in unberührter Natur nachhaltig zu erholen – wunderschöne Aussichten, umrahmt von hohen Bergen am Horizont mit sanften Hügeln im Vordergrund, und dazwischen Wälder voller Tiere und Pilze, klare Flüsse und Seen, die zum Baden oder Fischen einladen, weitläufige Blumenwiesen, Weiden mit Pferdeherden und Kühen, und sogar… erloschene (zum Glück!) Vulkane.

EIN ORT MIT GESCHICHTE

DAS HAUS AN DER PERIPHERIE

Das Haus befindet sich auf einem 10 Hektar großen ökologisch betriebenen Bauernhof, der sich auf die Zucht von Schlesischen Pferden spezialisiert.

Der Bauernhof ist eine vom Wald, Feldern und Wiesen eingeschlossene Enklave, fern ab von anderen Siedlungen. Mehr als 5 Hektar Land rund um die Gebäude ist eingezäunt, so dass Kinder sicher spielen können.

Gäste können hier auf vielerlei Weise Ruhe finden – sich erholen, den langsameren Lauf der Zeit spüren, sich Dingen widmen, die Ruhe und Konzentration erfordern, oder das Gegenteil tun – die Zeit aktiv verbringen oder Sport treiben.

Bei uns leben noch drei Hunde, die zwar sehr zutraulich sind, aber ein eingespieltes, geschlossenes Rudel bilden. Deshalb bitten wir Sie, Ihre eigenen Hunde nicht mitzubringen, zu Ihrem eigenen Komfort und zur Sicherheit Ihrer Tiere.

  • dom na skraju w milencicach
EINST EINE RUINE, HEUTE UNSER ZUHAUSE

EIN WENIG GESCHICHTE

 Unser heutiges Gästehaus wurde im 19. Jahrhundert als Bauernhaus aus Stein erbaut – der Hauptteil des Erdgeschosses wurde von einer Scheune eingenommen, im ersten Stockwerk und auf dem Dachboden wurden landwirtschaftliche Nutzpflanzen gelagert – Getreide und Heu.

In einem separaten Teil des Erdgeschosses gab es auch Platz für landwirtschaftliche Maschinen wie Pflüge, Gebläse, Schneidemaschinen oder Mähdrescher. Einige dieser Geräte haben den Lauf der Zeit gut überstanden und können als Ausstellungsstücke auf dem Gelände betrachtet werden.

Im Jahr 2015 wurde das Gebäude rekonstruiert und gründlich modernisiert – mit exponierten Fragmenten alter, schöner Steinmauern und einigen Stahlelementen – um die authentische Atmosphäre des alten Bauernhofes zu erhalten und den ursprünglichen Verwendungszweck der Räume zu unterstreichen.

In der ehemaligen Scheune entstand ein Wohnzimmer mit Küche und Essbereich, einem großen Kamin, einem Sofa und bequemen Sesseln. Auf der ersten Etage haben zwei Schlafzimmer mit Badezimmern ihren Platz gefunden, darunter ein Apartment mit Küchenbereich, Wohn- und Schlafzimmer.

DER KALKOFEN

Die genauen Ursprünge unseres Bauernhofes sind uns nicht bekannt, aber es ist im 17.-18. Jahrhundert auf dem Hinterhof einer Kalkfabrik entstanden – die Hinterlassenschaften des Steinbruchs, in dem Rohmaterial (Kalkgestein) abgebaut wurde, sind direkt an der Grenze des Anwesens sichtbar. Auf dem Gelände des Bauernhofs selbst hingegen befinden sich ein Kalkbrennofen, ein schönes Denkmal der Technikkultur ferner Tage, sowie gesiegelte Gruben (Wannen) zum Löschen des Ofens.

Die Objekte werden zurzeit restauriert, aber man kann sie von außen betrachten.

  • stajnia

DER STALL

Genau so alt wie der Kalkofen ist der heutige Stall, einst ein Wohn- und Nutzgebäude, der sich in einem historischen Steingebäude aus dem 17.-18. Jahrhundert befindet. Gäste können das Gebäude in Begleitung betreten.

Wir züchten Pferde der schlesischen Rasse nach sogenannter alter Art (ohne die Zugabe englischen Vollblutes). Für Interessierte besteht die Möglichkeit, nach individueller Absprache und in Begleitung, an den täglichen Aktivitäten rund um die Pferdepflege teilzunehmen. Derzeit haben wir 5 Pferde der Schlesischen Rasse auf dem Bauernhof – 4 Stuten und einen Wallach.

Wir betreiben zwar keine Reitschule, bieten aber eine Pferdepension an – für Pferdebesitzer bieten wir attraktive Rabatte.

  • ptaki

FAUNA

Unserer Bauernhof – unter anderem wegen der peripheren Lage und der Abwesenheit von Katzen – beherbergt auch eine große Anzahl von Vögeln – ihre Nester bauen hier u.a. Schwalben (hauptsächlich im Stall), Meisen, Kleiber, Amseln, Feldspatzen, Rotkehlchen, Zaunkönige, Stieglitze, Cinderellas, Spechte, Bachstelzen, sowie ernstzunehmende Raubtiere – Bussarde und Eulen.

Während der Saison kommen auch Grünfinken, Zeisige, Kernbeißer und Gimpel. Im vergangenen Winter besuchte eine Herde Rotpollen unsere Futterstellen.

  • DSC04724
  • kasztanowiec
  • Flora
  • storczyk

Flora

Flora-Liebhaber finden hier Dutzende verschiedener Pflanzen – Blumen, Sträucher und Bäume. Unter anderem haben wir Sträucher gepflanzt, die Schmetterlinge, Bienen und Hummeln anlocken.

Was auf unserem Bauernhof sofort ins Auge fällt, ist eine riesige Kastanie (150-200 Jahre alt, Stammumfang 4 m). Im Mai ist ihre blühende Krone eine Freude für die Augen, und… Ohren, mit der Musik von Hunderten von Bienen und Hummeln.

Im Inneren des ehemaligen Steinbruchs befindet sich eine seltene Farnart, und auf dem Bauernhof wachsen etwa ein Dutzend Dolden blättrige Lorbeerbäume, die unter Naturschutz stehen.

Auf unseren Wiesen können Sie eine polnische Orchidee bewundern: die Moor-Fleck-Orchidee. Diese Pflanze steht unter Naturschutz und gehört zu den gefährdeten Arten auf der Roten Liste der polnischen Pflanzen und Pilze.

In alten Zeiten war es Brauch, eine Linde in der Nähe des Hauses zu pflanzen, wenn in der Familie ein Mädchen zur Welt kam, und eine Kastanie – wenn es ein Junge war. Die nach diesem Brauch gestalteten Überreste des Hofes sind auf dem Nachbargrundstück zu sehen, wo heute unsere Pferde grasen – leider ist das Haus, das dort stand, nicht erhalten geblieben und nur die Linde und der Kastanienbaum, beide von beeindruckender Größe, geben eine Vorstellung davon, wie dieser Ort vor 200 Jahren ausgesehen haben könnte…

 

DEN GÄSTEN DES HAUSES AN DER PERIPHERIE STEHEN ZUR VERFÜGUNG:

  • Ein überdachter Unterstand mit Grill und Räucherkammer
  • Eine mit Gras bewachsene Terrasse “unter Nuss und Pflaume” von der Südseite, mit direktem Zugang vom Wohnzimmer, im Schatten alter Bäume
  • Ein Gartenpool
  • Für Kinder: ein Trampolin, Schaukeln, Sandkasten usw.
  • Ein Boule-Platz
  • Hängende Schaukelbank neben dem Gemüsegarten
  • Hängematten
  • Granit-Brennkreis – ein sicherer Ort für ein Feuer
  • Ein Volleyball-/Badmintonfeld
  • Vier Fahrräder
  • Die Gäste können sich auf dem gesamten Hof frei bewegen und die Wege und Steinbänke nutzen

SEHENSWÜRDIGKEITEN IN DER UMGEBUNG, NATUR, BAUDENKMÄLER

SCHAUEN SIE, WAS IN DER UMGEBUNG SEHENSWERT IST

WERKE DER NATUR

DAS ISERGEBIRGE UND ŚWIERADÓW-ZDRÓJ

BAUDENKMÄLER

+48 504 008 430

biuro@domnaskraju.eu

Milęcice 39, PL 59-623 Lubomierz

COPYRIGHT © 2018 DOM NA SKRAJU. Design: cpsystem.pl
  • Startseite
  • Ort
  • Zimmern
  • Jahreszeiten
  • Attraktionen in der nähe
  • Galerie
  • Reservierung
  • Kontakt
  • Datenschutzbestimmungen